Termine
- 14. November 2025, 17:00
Ach Jott, wat sind die Männer dumm!
Rendezvous mit Claire Waldoff
Hommage an die große Berliner Komödiantin
der Kaiserzeit und der Zwanziger Jahre
mit Chanson-Nette und Harry Ermer (Piano/Mundharmonika)
im Restaurant “Preussisches Landwirtshaus” in Berlin-Westend.
Für Besucher des Olympiastadions- und Olympiabades sowie der Waldbühne und des Glockenturmes ist es ein eine kulinarische Freude: Im schönen Biergarten & in gemütlichen Gasträumen verwöhnt das Team des „Preussischen Landwirtshauses“ seine Besucher mit Berliner Spezialitäten. Adresse: Flatowallee23 im Charlottenburger Westend, nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt vom Stadion, vom Olympiabad, der Waldbühne oder vom Glockenturm. Und bestens zu erreichen: Das Preussische Landwirtshaus liegt direkt am S-Bhf. Olympiastadion, am U-Bhf. Olympiastadion sowie am Busstopp „Flatowallee/Olympiastadion“ (Linie M49). Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Traditionslokales: www.preussisches-landwirtshaus.de.
Reservierung: Karten für 23 € p.P. könnt Ihr reservieren über Hans-Joachim Schippke, Tel.: 0176-79212777. Gerne auch über mich, Tel.: 0171-4178376. Per Mail: info@chanson-nette.de. Oder über meinen Ticketshop bei der Kartenagentur eventim mit Hilfe des nachfolgenden Links. Diesen kopieren, ins Internet eingeben – und buchen: https://www.eventim-light.com/de/a/5e6680be39e97d176ca5d135/e/68b03eff7cb1d94d7b192ca6
- 16. November 2025, 18:00
Ach Jott, wat sind die Männer dumm!
Rendezvous mit Claire Waldoff –
eine Hommage an die große Berliner Komödiantin
in der Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte
mit Harry Ermer am Piano und der Mundharmonika & Chanson-Nette
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Und an schönen Tagen im Frühling, Sommer oder Herbst gibt’s hier sogar ein knuffiges Hof-Theater. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe, Bar & romantischem Theater wie anno dazumal, benannt nach einer legendären früheren Wirtin. Anna Koschke, das ist auch ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de.
Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (Di. - Sa., ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11. Fürs Auto findet Ihr am besten einen Abstellplatz im "Alexianer-Parkhaus" des St. Hedwig-Krankenhauses (Einfahrt an der Krausnickstraße).,
- 23. November 2025, 18:00
Süß und doof und ohne Portemonnaie
Pointiert & zeitlos, verrückt, verzaubernd, lebensnah –
die Friedrich Hollaender-Revue
mit Chanson-Nette, Henry Nandzik & Dirk Rave (Akkordeon/Gesang)
in der urgemütlichen Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte
Regie: Isabelle Gensior
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Und an schönen Tagen im Frühling, Sommer oder Herbst gibt’s hier sogar ein knuffiges Hof-Theater. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe, Bar & romantischem Theater wie anno dazumal, benannt nach einer legendären früheren Wirtin. Anna Koschke, das ist auch ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de.
Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (Di. - Sa., ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11. Fürs Auto findet Ihr am besten einen Abstellplatz im "Alexianer-Parkhaus" des St. Hedwig-Krankenhauses (Einfahrt an der Krausnickstraße).,
- 7. Dezember 2025, 18:00
Drei Engel für Koschke …
… ein weihnachtliches Verjnüjen mit Chanson-Nette & Henry Nandzik
in der urgemütlichen Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte
Am Piano: Tal Balshai
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Und an schönen Tagen im Frühling, Sommer oder Herbst gibt’s hier sogar ein knuffiges Hof-Theater. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe, Bar & romantischem Theater wie anno dazumal, benannt nach einer legendären früheren Wirtin. Anna Koschke, das ist auch ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de.
Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (Di. - Sa., ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11. Fürs Auto findet Ihr am besten einen Abstellplatz im "Alexianer-Parkhaus" des St. Hedwig-Krankenhauses (Einfahrt an der Krausnickstraße).,
- 14. Dezember 2025, 18:00
Süß und doof und ohne Portemonnaie
Pointiert & zeitlos, verrückt, verzaubernd, lebensnah –
die Friedrich Hollaender-Revue
mit Chanson-Nette, Henry Nandzik & Dirk Rave (Akkordeon/Gesang)
in der urgemütlichen Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte
Regie: Isabelle Gensior
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Und an schönen Tagen im Frühling, Sommer oder Herbst gibt’s hier sogar ein knuffiges Hof-Theater. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe, Bar & romantischem Theater wie anno dazumal, benannt nach einer legendären früheren Wirtin. Anna Koschke, das ist auch ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de.
Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (Di. - Sa., ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11. Fürs Auto findet Ihr am besten einen Abstellplatz im "Alexianer-Parkhaus" des St. Hedwig-Krankenhauses (Einfahrt an der Krausnickstraße).,
- 31. Dezember 2025
Hörerlebnis, jederzeit per Mausklick:
Podcast Goldstaub – eine Zeitreise mit Chanson-Nette,
Elisabeth Trautwein-Heymann, Stephan Wuthe,
Arne Krasting, Else Edelstahl u. a.
in die Kabarett-Geschichte(n) der Zwanziger Jahre in Berlin.
Mit einem Klick auf diesen Text kommt Ihr zu den Kabarett-Geschichten der Zwanziger. Einfach auf der Goldstaub-Website die “Folgenübersicht” anklicken und geduldig runterscrollen bis zu den Folgen 034 und 010. Dann auf den linken Play-Pfeil klicken – los geht’s! Folge 034 stellt den wunderbaren Komponisten und einstigen UFA-Generalmusikdirektor Werner Richard Heymann vor, Titel: Irgendwo auf der Welt …. Folge 010 dreht sich um die Kabarettgeschichte(n). Titel: Von wilden Bühnen, kurzen Künsten & Amanullah. Lehnt Euch im Sessel oder auf dem Sofa zurück, ein duftender Tee, vielleicht eine gute Flasche Wein. Chanson-Nette ist zu Gast beim Team des Podcasts, Else Edelstahl, Gründerin der Party-Reihe “Bohème Sauvage” und Arne Krasting, Chef der Berliner Stadtführungs-Agentur “Zeitreisen”. Viel Vergnügen … Übrigens: beim Scrollen entdeckt Ihr gewiss noch etliche andere spannende Folgen dieses wunderbaren Podcast-Projektes!
„Chanson-Nette weiß nicht nur total viel über das Kulturleben und vor allem auch Kabarett der Zeit, sondern ist auch eine echte Berliner Pflanze. Ein Original“, schreibt das Goldstaub-Team, Else Edelstahl und Arne Krasting über die Folge 010 zum Kabarett. „Zusammen mit Chanson-Nette tauchen wir ein in die Welt von Wilder Bühne, Katakombe, Topp-Keller und Tütü. Dabei begegnen wir unter anderem Claire Waldoff, Trude Hesterberg, Fritz Grünbaum und dem afghanischen König. Dazu erfahren wir, warum Kleinkunst nicht klein ist, wie Tante Gretes Zigarettenspitze die 20er Jahre nach Friedrichshain brachte, wer hinter Ullemulle steckt, wie mit einem römischen Streitwagen die Männer aus dem Reichstag vertrieben wurden und welcher Conférencier mit sich selbst die besten Geschäfte machte. Mit atmosphärisch-absurden und schräg-schrillen Geschichten blicken wir zurück auf Silvester in den 20er Jahren.“
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