Pointiert & zeitlos, verrückt, verzaubernd, lebensnah – die Friedrich Hollaender-Revue
… anders präsentiert von Dirk Rave am Akkordeon, Chanson-Nette und Henry Nandzik.
Regie: Isabelle Gensior
FRIEDRICH HOLLAENDER (1896-1976) gilt als Jahrhundert-Genie des populären und zugleich intelligenten Chansons. Er war ein genialer Dichter und Komponist, ein Berliner Tausendsassa, der zum skurrilen Wortwitz seiner Texte auch gleich die wunderbaren Melodien schrieb und mit vielen Stars der Zwanziger Jahre, aber auch der Nachkriegszeit, eng zusammenarbeitete – von Kurt Tucholsky , Walter Mehring und den Comedian Harmonists über Marlene Dietrich bis zu Billy Wilder und Billie Holiday.
Dirk Rave, Chanson-Nette und Henry Nandzik entführen ihr Publikum schön schräg in Friedrich Hollaenders Welt.
Sie präsentieren sein großartiges Lebenswerk wie man es noch nicht kennt – teils mehrstimmig im Stil der Comedian Harmonists, mit neuen musikalischen Arrangements von Dirk Rave zum Akkordeon.
Nicht Gaga, nein, ein bisschen Dada. Mit weniger bekannten Chansons über Wunderkinder, Prinzesschen, Nachtgespenster oder hysterische Ziegen. Aber, na klar, auch mit Evergreens wie Marlenes „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“. Hollaenders Name bleibt gewiss ewig mit Marlene Dietrich und dem „Blauen Engel“ verbunden.
Phantasievoll und sensibel nahm er die leisen und lauten Töne, die quirlig-bunten, aber auch traurigen Bilder seiner Zeit auf. Er schuf Klassiker, die bis heute auch politisch aktuell sind. Mit seiner Kunst stritt er gegen Hass und Gewalt.
Die Nationalsozialisten verfolgten ihn wegen seiner Ansichten und weil er Jude war. Viele seiner Künstlerkolleginnen- und Kollegen erlitten das gleiche Schicksal. Selbst darauf hat er eine Parodie geschrieben: „An allem sind die Juden schuld. Die Juden sind an allem Schuld. Wieso, warum sind sie dran schuld? Kind, das verstehst Du nicht, sie sind dran schuld.“ Wir spielen unsere Revue deshalb auch gegen das Vergessen. 1933 flüchtete Hollaender mit seiner Familie über Paris nach Hollywood. 1955 kehrte er nach Deutschland zurück.
Der „große kleine Friedrich“, wie ihn Charlie Chaplin liebevoll nannte, hat die Kleinkunst als besonderes Genre groß gemacht und das deutsche und internationale Kabarett nachhaltig geprägt.
Mit diesem unwiderstehlichen Trio wird Friedrich Hollaenders Kunst wieder höchst lebendig.
Friedrich Hollaender forever!!!
Trailer: Süß und doof-Revue auf dem Theaterschiff Potsdam
Süß und doof-Finale im Berliner Ballhaus Wedding …
… und begeisterter Applaus im Kulturstall Preetz bei Kiel
Tagesspiegel-Artikel über Chanson-Nette und die Friedrich Hollaender-Revue, von Corinna von Bodisco
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/gegen-das-vergessen-singen-friedrich-hollaender-revue-im-berliner-mundart-theater-8997208.html
Friedrich Hollaender-Chanson: Das Wunderkind
Termine
- 16. März 2025, 17:00
Süß und doof und ohne Portemonnaie
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe und Bar, benannt nach einer legendären früheren Wirtin – ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de.
Pointiert & zeitlos, verrückt, verzaubernd, lebensnah –
die Friedrich Hollaender-Revue
mit Chanson-Nette, Henry Nandzik und Dirk Rave (Akkordeon/Gesang)
in der Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte.
Regie: Isabelle Gensior
Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Oder Ihr bucht über meinen online-Shop bei der Ticket-Agentur eventim. Einfach einen der nachfolgenden Links kopieren, ins Internet eingeben und reservieren. Hier folgt der Link für "Süß und doof ..." am 16. März: https://www.eventim-light.com/de/a/5e6680be39e97d176ca5d135/e/67826253b3d730624dab8127. Und hier folgt in Kürze der Link für "Süß und doof ..." am 25. Mai, siehe Termine): .... Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11., - 18. Mai 2025, 17:00
Süß und doof und ohne Portemonnaie
Willkommen zu diesem musikalisch-kabarettistischen Sonntagsausflug! Die barocke Orangerie ist ein kleines, charmantes Veranstaltungshaus, ganz in der Nähe des Schlosses und mitten im wunderschönen Schlosspark Oranienburg. Nach einer denkmalgerechten Sanierung wurde das unter Prinzen August Wilhelm von Preußen (1722–1758) errichtete Gebäude 2003 als Theater-, Konzert-, Kabarett- Ausstellungs- und Festsaal wiedereröffnet. Beliebt ist die Orangerie auch als Außenstelle des Standesamtes. Unternehmen, Vereine oder Privatpersonen mieten das Haus für Tagungen, Seminare und Feste.” Dieser rote Text ist ein Link. Einfach draufklicken, dann erscheint die Website der Orangerie www.oranienburg-erleben.de/orangerie/
Pointiert & zeitlos, verrückt, verzaubernd, lebensnah –
die Friedrich Hollaender-Revue
in der Orangerie im Schlosspark Oranienburg
mit Chanson-Nette, Henry Nandzik und Dirk Rave (Akkordeon/Gesang). Regie: Isabelle Gensior
Adresse + Reservierung: Orangerie im Schlosspark Oranienburg, Kanalstrasse 26a, Veranstalter ist die „Operettenbühne Berlin“, www.operettenbuehne-berlin.de; Karten kosten 28 € p.P., Reservierungstelefon: 030-20165968 (werktags 8-13 Uhr). Buchen könnt Ihr auch über die Ticketagentur eventim, dort kosten die Karten aber wegen des Aufschlages 34,65 €. Hier folgt der lange Link zu eventim: https://www.eventim.de/event/suess-und-doof-orangerie-im-schlosspark-oranienburg-19482634/?srsltid=AfmBOop7lkl6Vf_NmTWgdBmL1qqRmhm4AMk9MET4iWnI5vxNtmwqqwT- Diesen Link kopieren, ins Internet eingeben und buchen … - 25. Mai 2025, 17:00
Süß und doof und ohne Portemonnaie
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe und Bar, benannt nach einer legendären früheren Wirtin – ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de.
Pointiert & zeitlos, verrückt, verzaubernd, lebensnah –
die Friedrich Hollaender-Revue
mit Chanson-Nette, Henry Nandzik und Dirk Rave (Akkordeon/Gesang)
in der Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte.
Regie: Isabelle Gensior
Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Oder Ihr bucht über meinen online-Shop bei der Ticket-Agentur eventim. Einfach einen der nachfolgenden Links kopieren, ins Internet eingeben und reservieren. Hier folgt der Link für "Süß und doof ..." am 16. März: https://www.eventim-light.com/de/a/5e6680be39e97d176ca5d135/e/67826253b3d730624dab8127. Und hier folgt in Kürze der Link für "Süß und doof ..." am 25. Mai, siehe Termine): .... Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11.,