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Süß und doof und ohne Portemonnaie
Pointiert & zeitlos, verrückt, verzaubernd, lebensnah –
die Friedrich Hollaender-Revue auf dem Jüdischen Kulturschiff MS Goldberg
am Wannsee-Hafen (Nähe S-Bahnhof Wannsee)
mit Chanson-Nette, Henry Nandzik und Dirk Rave (Akkordeon/Gesang)
Ein Abend gegen das Vergessen!

27. Juli 2023, 19:30

Details

Datum:
27. Juli 2023
Zeit:
19:30
Veranstaltungkategorie:

Veranstaltungsort

Mal reinschauen ins Jüdische Kultur- und Theaterschiff MS Goldberg am Wannsee? Dieser rote Text ist ein Link. Einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Kulturschiffes www.goldberg-theaterschiff.de. Dort gibt’s unter “Anfahrt” auch prima Karten. Das Schiff liegt an wechselnden Ufern – Heimathafen ist der Spandauer Havelkai, aber die MS Goldberg macht auch am Wannsee fest oder in Berlin-Mitte am Spreeufer. Jetzt ist Wannsee-Saison. Wie hinkommen? Ganz einfach. Mit den S-Bahnlinien S1 oder S7 bis Bahnhof Wannsee. Von dort sind es nur ca. 10 Minuten Fußweg zur Schiffsanlagestelle. Mit dem Wagen parken an der Königstraße/Bismarckstraße oder am S-Bhf./Kronprinzessinnenweg.
Reservierung & Abendkasse: Karten für 21,69 € (ermäßigt 15 €) könnt Ihr über meinen eventim-Ticketshop reservieren. Link: https://www.eventim-light.com/de/a/5e6680be39e97d176ca5d135/e/6481fa007c8b771e1c828535. Einfach diesen Link kopieren, ins Internet eingeben - und online buchen. Ab sofort gibt's auch Karten für 25€ (ermäßigt 15€) über die Agentur www.ticketmaster.de, einfach diese Ticketmaster-Website aufrufen und oben ins Suchfeld den Titel "Süß und doof und ohne Portemonnaie" eingeben. Karten sind auf jeden Fall auch an der Abendkasse erhätlich. Alternativ könnt Ihr zudem direkt über die MS Goldberg-Website buchen (siehe oben) oder über Chanson-Nette Jeannette Urzendowsky, Mail: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376.
Ahoi!!! Was für eine tolle Location für unsere Friedrich Hollaender-Revue!!! Willkommen zu einem kleinen Schiffsrundgang: „Wer noch nicht im Jüdischen Kultur- und Theaterschiff MS Goldberg war: unbedingt ausprobieren!“ schreibt Redakteur André Goerke vom Tagesspiegel. Woher kommt der Name? Dieser geht auf die Stadt Goldberg in MeckPomm zurück, dort wurde das Schiff gebaut Einst transportierte es Kohle und Kies nach Berlin, das ist noch gar nicht so lange her. Dann erwarb der Verein „Discover Jewish Europe“ den Kahn und startete ein deutschlandlweit einzigartiges Projekt: Finanziell unterstützt von der Stiftung „Deutsche Klassenlotterie“ wurde das Schiff zum schwimmenden Kultur- und Theaterort umgebaut mit Bar, Backstage und Showroom für 190 Zuschauer. Musik, Schauspiel, Diskussionen, Literatur oder Kabarett gehören seither zum Programm, das sich „gegen Hass, Hetze, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wendet“, kurz, gegen alles, was ein friedliches Zusammenleben bedroht. „Wir setzen in guter alter talmudischer Manier auf Austausch, wechselseitige Inspiration und die gegenseitige Akzeptanz auch von Minderheiten“, heißt es auf der Website. Die MS Goldberg ist fahrtüchtig, Sie lag auch schon am Schiffbauerdamm in Mitte, am Wannsee, im Yachthafen Potsdam oder besuchte das „Kurt Weill-Festival“ in Dessau.,
Webseite:
http://goldberg-theaterschiff.de