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Lebensgefährlich komisch – Kabarett im “Dritten Reich”
mit Chanson-Nette & Tal Balshai am Piano
Auftaktveranstaltung in Bonn zur 37. Königswinterer Tagung
der “Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V.”
und der “Stiftung 20. Juli 1944”

21. Februar 2025, 19:30

Details

Datum:
21. Februar 2025
Zeit:
19:30
Veranstaltungkategorie:

Veranstaltungsort

Was ist die Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V.? Die Forschungsgemeinschaft unterstützt wissenschaftliche Projekte zur Geschichte des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Anlass zu ihrer Gründung war das wachsende Interesse der Nachfahren der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 für eine Auseinandersetzung mit den Verbrechen des NS-Regimes und eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Opposition gegen das Regime. Die Bedeutung des Widerstands soll in der Öffentlichkeit wachgehalten und das Vermächtnis der Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer bewahrt werden. Dabei geht es auch um die Widerstandsbewegungen in den ehemals vom NS-Regime besetzten europäischen Ländern. Die Forschungsgemeinschaft veranstaltet Workshops, organisiert Studien- und Begegnungsreisen, veröffentlicht Schriftenreihen – und veranstaltet jährlich im Februar die Königswinterer Tagung. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website www.forschungsgemeinschaft-20-juli.de
„Geist und Barbarei – Kultur im Widerstand?“ So lautet der Haupttitel dieser Tagung. Wie weit hat der Nationalsozialismus kulturell prägend in den Alltag der Menschen eingriffen? Wie haben Kulturschaffende Widerstand geleistet, was war von ihnen zu erwarten? Es geht in Vorträgen u.a. um die Entscheidung „Innere Emigration“ oder Exil – am Beispiel von Erich Kästner und Carl Zuckmayer. Es geht um die Swing-Jugend, um Kabarett, um Karikaturen, Bildende Kunst und die NS-Sprache. Wo waren Opposition und Protest versteckt oder offen möglich? Wie weit wurden diese Chancen genutzt?
Webseite:
http://forschungsgemeinschaft-20-juli.de