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Januar 2026

Warum nur hold und schön und rein …?
Songs und mehr über das scheinbar schwache Geschlecht
mit Chanson-Nette & Tal Balshai (Piano/Gesang)
Neujahrsveranstaltung in der Dorotheenstädtischen
Buchhandlung in Moabit. Einritt frei!

16. Januar 2026, 20:00
Mehr Infos zum Programm? Einfach auf den oberen Reiter “Bühne” klicken und danach zu “Programmen” scrollen. Infos zum Ort: Die “Dorotheenstädtische” in Moabit und Spandau gehört seit mehr als 40 Jahren zu den Berliner Traditionsbuchhandlungen. In der Filiale Moabit veranstaltet Inhaber Klaus-Peter Rimpel auch literarische Lesungen und Konzerte. Eintritt frei, aber nur per Anmeldung! Adresse: Turmstraße 5, gegenüber dem Kriminalgericht. Telefonische Reservierungen unter 030-3943047, per Mail: buchhandlung.rimpel.moabit@online.de. Website: www.dorotheenstaedtische.de. Dieser Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website der Buchhandlung.
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Rin ins Verjnüjen!
Mehr Berlin geht nicht …
Ein Abend voller Berliner Chansons von den Zwanzigern bis heute.
Quirlig-frech, anrührend-komisch …
mit Chanson-Nette & Tal Balshai (Piano/Gesang)
im “Club Goerzwerk” in Lichterfelde/Zehlendorf

29. Januar 2026, 18:30
Buchstäblich ein Highlight des beeindruckenden historischen Fabrik-Ensembels der Goerzwerke befindet sich in der vierten Etage: der „Club Goerzwerk“ im Vintage-Chic mit Bar, gemütlichen Sofas & Sesseln und Loft-Ambiente. Gönnt Euch hier unser Neujahrs-Event „Rin ins Verjnüjen!“ mit Chanson-Nette und Tal Balshai am Piano. Mehr Infos zum heutigen Goerzwerk? Dieser rote Text ist ein Link. Einfach draufklicken, dann erscheint die Website www.goerzwerk.de., Eintritt frei – Spende erbeten. Anmelden könnt Ihr Euch über folgenden Link: https://www.eventhive.de/s/jcgtn5. Diesen kopieren, ins Internet eingeben und reservieren. Natürlich klappt die Anmeldung auch über mich, Te..: 0171-4178376 oder per Mail: info@chanson-nette.de. Wie hinkommen? Der BVG-Bus 285 zwischen Waldfriedhof Dahlem und Rathaus Steglitz hält direkt vor den Goerzwerken. Fürs Auto gibt’s an der Goerzallee genügend Parkplätze.
Die Goerzwerke an der heutigen Goerzallee 299 in Lichterfelde (Bezirk Steglitz.-Zehlendorf) sind ein lebendiges Denkmal deutscher Industriegeschichte. Einst waren sie nach „Carl Zeiss Jena“ die zweitgrößte deutsche Firma für hochpräzise optische Geräte und Kameras. Gegründet wurde die „Optische Anstalt C.P.Goerz“ von Carl Paul Goerz (1854-1923), geboren in Brandenburg an der Havel, seit 1886 in Berlin. Dort eröffnete er anfangs einen Versandhandel für mathematische Instrumente, spezialisierte sich aber rasch auf photographische Apparate, wobei ihn fachkundige Optiker und Ingenieure unterstützten. Den kommerziellen Durchbruch brachte die Alleinherstellung des von Ottomar Anschütz erfundenen „Momentverschlusses“. Dank einer Verschlusszeit von 1/1000 Sekunden konnte man damit erstmals bewegte Objekte ablichten. 1897 entstand die erste Fabrik in der Friedenauer Rheinstraße, damals noch im Stil der Neogotik. Ab 1915 baute Carl Paul Goerz dann weitaus großzügiger seine neue Fabrik in Lichterfelde, geprägt von zeitgemäßer moderner Industriearchitektur. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die kriegszerstörten Goerzwerke von der US-Armee beschlagnahmt und zu einer Kaserne umgebaut, die das 6. US-Infanterie-Regiment beherbergte. Bombenschäden wurden beseitigt, die ehemals rote Klinkerfassade verschwand unter einer weißen Farbschicht. Dennoch verfiel ein Teil des Geländes und wurde nicht mehr industrielle genutzt. 2015 übernahmen die Brüder Mario und Silvio Schobinger den traditionsreichen Gebäudekomplex und sanierten ihn umfassend. Dabei wurde der historische Loft-Charakter, kurz, der rauhe Charme der Gründerzeit-Architektur behutsam erhalten. Nur einige moderne Akzente kamen hinzu. Entstanden ist ein modernes Gewerbe- und Kreativzentrum, es beherbergt heute eine wachsende Community aus Start-ups, Handwerksbetrieben, Künstler-Ateliers, Filmstudios, Fotografen, Labore und verschiedenste Shops. Motto: „Nimm Dir Raum und wachse“. Auch als Film-Location ist das Werk inzwischen beliebt. Alle Mieter haben sich zu einer vielbeachteten Eigeninitiative zusammengetan: „Haltung zeigen – für Vielfalt und Respekt, für Weltoffenheit und Toleranz!“,
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Februar 2026

Klar zum Kentern!
Ein schräges maritimes Kabarett-Verjnüjen
mit Chanson-Nette und dem ukrainisch-russischen Trio Scho
in der Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte.

1. Februar 2026, 17:00
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Und an schönen Tagen im Frühling, Sommer oder Herbst gibt’s hier sogar ein knuffiges Hof-Theater. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe, Bar & romantischem Theater wie anno dazumal, benannt nach einer legendären früheren Wirtin. Anna Koschke, das ist auch ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de., Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (Di. - Sa., ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11. Fürs Auto findet Ihr am besten einen Abstellplatz im "Alexianer-Parkhaus" des St. Hedwig-Krankenhauses (Einfahrt an der Krausnickstraße).,
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Klar zum Kentern!
Ein schräges maritimes Kabarett-Verjnüjen
mit Chanson-Nette und dem ukrainisch-russischen “Trio Scho”
Matinee-Veranstaltung in der Alten Dorfschule Rudow e.V.

15. Februar 2026, 11:00 - 17:00
Alte Dorfschule Rudow e.V., Alt-Rudow 60 (5 Minuten vom U-Bhf. Rudow, U7, entfernt), Karten: 8€ p.P., Anmeldung per Mail unter: anmeldung@dorfschule-rudow.de. Telefon: 030-66068310. Die 1890 erbaute Alte Dorfschule in Rudow ist Berlins zweitältester erhaltener Schulbau im neugotischen Stil. Im Frühjahr 2001 endete der Schulbetrieb. Das Kulturamt wandelte das Haus in einen Kulturstandort im Süden Neuköllns um – und schon bald füllte sich das geschichtsträchtige Gebäude wieder mit Leben. Die Räume werden von dem ehrenamtlich arbeitenden Verein „Alte Dorfschule Rudow e.V.“, von der Volkshochschule, der Musikschule und dem Rudower Heimatverein genutzt. Inzwischen hat sich die Alte Dorfschule in mehr als 20 Jahren zu einem veritablen Kulturzentrum im Neuköllner Süden entwickelt.
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März 2026

Ach Jott, wat sind die Männer dumm!
Rendezvous mit Claire Waldoff –
eine Hommage an die große Berliner Komödiantin
mit Chanson-Nette & Tal Balshai am Piano und der Mundharmonika
in der Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte

1. März 2026, 17:00
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Und an schönen Tagen im Frühling, Sommer oder Herbst gibt’s hier sogar ein knuffiges Hof-Theater. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe, Bar & romantischem Theater wie anno dazumal, benannt nach einer legendären früheren Wirtin. Anna Koschke, das ist auch ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de., Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (Di. - Sa., ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11. Fürs Auto findet Ihr am besten einen Abstellplatz im "Alexianer-Parkhaus" des St. Hedwig-Krankenhauses (Einfahrt an der Krausnickstraße).,
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Landpartie zum Frauentag:
Warum nur hold und schön und rein …?
Songs und mehr über das scheinbar schwache Geschlecht
auf dem idyllischen LandHof Neulingen in der Altmark
mit Chanson-Nette & Tal Balshai (Piano/Gesang)

7. März 2026, 19:00
Lust auf eine kulturelle Landpartie? Am Wochenende, 7. und 8. März 2026 oder vielleicht schon ab Freitag, 6. März? Wohin soll’s gehen? Zum herrlichen Vier-Seiten-LandHof Neulingen bei Arendsee am gleichnamigen See. Dort spielen und singen Tal Balshai und ich zum Frauentag am 8. März ab 19 Uhr unser Programm “Warum nur hold und schön und rein?”. Im Dorf Neullngen wurde der in Cannes preisgekrönte und als deutscher Oscar-Vorschlag nominierte Film “In die Sonne schauen” gedreht. Der Ort Arendsee gilt als „Perle der Altmark“, eine historische Kulturlandschaft westlich der Elbe in Sachsen-Anhalt. Im LandHof könnte Ihr Ferienzimmer für 1-4 Personen mieten, alle mit Bad; es gibt sogar eine Ferienwohnung. Das gemütlicheCafé „Vergiss-mein-nicht“ gehört dazu,, außerdem der Marktladen „Altmarke“ mit mehr als 30 regionalen Produkten vom Honig über Säfte bis zu Gin und Filz. Und Lustwandeln könnt Ihr im liebevoll angelegten Schaugarten „Neue Wege“, ausgezeichnet mit der Plakette „Natur im Garten“ der Gartenakademie Sachsen-Anhalt. Mehr Infos zum LandHof Neulingen findet Ihr auf dessen Website www.landhof-neulingen.de. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Hofes., Anmeldung + Hinfahrt: Am besten über die Telefonnummer 039384-985608 sowie per Mail an: presse@landhof-neulingen.de. Betrieben wird der Hof von Christa Ringkamp und Karl-Heinz Müller. Gerne könnt Ihr auch über mich buchen: info@chanson-nette.de oder Telefon: 0171-4178376 - wir vermitteln Tickets und Unterkunft. Wie kommt Ihr hin? Von Berlin über Potsdam nach Brandenburg/Havel. Weiter auf den Bundesstraßen 102, 188 und 189 über Premnitz, Rathenow, Stendal und Osterburg nach Seehausen in der Altmark. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer bis zum LandHof Neulingen.
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Mai 2026

Ach Jott, wat sind die Männer dumm!
Rendezvous mit Claire Waldoff –
eine Hommage an die große Berliner Komödiantin
mit Chanson-Nette & Tal Balshai am Piano
im gemütlichen “MOST UND KOST – Kultur am See”
in Diemitz bei Mirow in Mecklenburg

23. Mai 2026, 19:00
Viel Verjnüjen bei dieser kulinarisch-musikalischen Landpartie!!! Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Lokals: www.mostundkost.de. Und hier folgen weitere Infos zum kulinarisch-kulturellen Treffpunkt “Most & Kost” in Diemitz: Mehrere Jahre lang verwöhnte das Restaurant „Regolin am See“ in Diemitz seine Gäste mit leckerer regionaler Küche. Viele tolle Kulturveranstaltungen gab es dort, mit „Voll uff Swing“ begeisterten wir drei Mal das Publikum. Nikolaia war die gute Seele, sie kümmerte sich um die Gäste, das Management und alle Kulturschaffenden, Rego zauberte in der Küche. Doch Niko ist nach schwerer Krankheit von uns gegangen, das „Rego“ stand leer, war enttäuschend verpachtet. Aber seit April 2024 geht es auf andere wunderbare Weise weiter – mit neuem Namen: „MOST & KOST, Kultur am See“. Und mit Zuversicht. Niko würde sich gewiss freuen! Es hat sich eine “Taskforce Regolin” aus Eigentümern, Diemitzern, dem ehemaligen Pächter, der Diemitzer Cider Manufaktur „Pomme de Meck“ und anderen Interessierten zusammengefunden, die dort etwas Neues ausprobieren. Auch im Jahr 2026 ist die außergewöhnliche Gaststätte ab April wieder geöffnet. Aktuelle Infos zur Speisekarte, zum Programm und den Öffnungszeiten findet Ihr auf der Website. Regelmäßig gibt es Veranstaltungen, also geistige Kost: Konzert, Swing-Band, Lesung, Tanz, Vortrag, Film, mal mit Eintritt und Reservierung, mal geht der Hut rum. Und ab und zu gibt es ein größeres Pop-up-Dinner mit Gast-Koch bzw. -Köchin. Die Speisekarte ist regional und überschaubar. “Prost!” sagen könnt Ihr mit den üblichen Getränken, aber auch mit einer Diemitzer Spezialität: Mit Cider & Most aus der Manufaktur im Dorf (www.pommedemeck.de)., Reservierung über die "MOST & KOST"-Website www.mostundkost.de oder per Mail: info@mostundkost.de. Gerne auch direkt über Jeannette Urzendowsky, Telefon: 0171-4178376, per Mail: info@chanson-nette.de.
Inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte, am Südufer des Vilzsees liegt das idyllische Örtchen Diemitz. Der einstige Diemitzer Dorfkrug wurde liebevoll restauriert und teils umgebaut – heute werden dort im "MOST & KOST" leckere regionale Gerichte serviert. xxx Eine Spezialität auf der Getränkekarte ist „Pomme de Meck“, hergestellt aus Mecklenburger Äpfeln in der Diemitzer Cider-Manufaktur von Tobias Müller-Deku. Prost!!! xxx Nur ein paar Kilometer entfernt von Diemitz liegt das Städtchen Mirow am Mirower See, beliebt wegen seiner malerischen Schlossinsel. Hier kann man baden und einen herrlichen Tag verbringen. xxx Das aufwändig restaurierte Schloss der einstigen Herzöge von Mecklenburg-Strelitz ist ein Kleinod des Barock und Rokoko, es beherbergt heute ein Kultur- und Erlebniszentrum mit spannenden Dokumentationen und Erzählungen über die früheren Prinzessinnen, Prinzen und Bewohner des Schlosses (www.mv-schloesser.de). xxx Gemütliche Gästezimmer auf der Insel bietet das Hotel-Restaurant „Alte Schloßbrauerei“.,
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Juli 2026

KULTURELLE LANDPARTIE INS WENDLAND AN DER ELBE –
am Wochenende 4. und 5. Juli 2026

Ach Jott, wat sind die Männer dumm!
Rendezvous mit Claire Waldoff –
eine Hommage an die große Berliner Komödiantin
mit Chanson-Nette & Tal Balshai am Piano
im gemütlichen “Clenzer Culturladen” am 4. Juli.

4. Juli 2026, 20:00 - 5. Juli 2026, 11:00
Den “Clenzer Kulturladen e.V.” findet Ihr an der Lange Straße 21b in 29459 Clenze im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Der Eintritt ist frei, am Ende geht ein Hut herum. Mehr Infos gibt’s auf der Website www.clenzer-culturladen.de oder bei uns unter der Mobilnummer 0171-4178376. Reservierung nicht erforderlich. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Culturladens Clenze.
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Voll uff Swing mit Chanson-Nette & Band
Ein ungewöhnliches Swingkonzert
mit deutschen Chansons und Evergreens
im Benny Goodman-Stil der 20er und 30er-Jahre.
Ein Open-Air-Konzert zum “Kleinkunst-Sommer”
am Gartower See im Wendland am 5. Juli.

5. Juli 2026, 11:00 - 13:00
Veranstalter ist der Kulturverein Gartow e.V.. „Kulturelle Veranstaltungen in einer netten Gemeinschaft“ lautet dessen Motto. Gartow liegt im Wendland, ganz in der Nähe der idyllischen Elbtalauen. Kulturell ist dort viel los! Erzählsalon, Schreibwerkstatt, Ausstellungen, Lesungen, Kabarett und Konzerten – für jeden ist etwas dabei. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, am Ende geht der Hut herum. Für das Open-Air-Konzert ist keine Reservierung nötig. Ansonsten nimmt der 1. Vorsitzen des Vereins, Hartmut Berg, Bestellungen entgegen, Mail: h.berg.wendland@t-online.de. Mehr Infos zum Kulturverein gibt’s auf dessen Website. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website www.kulturverein-gartow.de.
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Dezember 2026

Hörerlebnis, jederzeit per Mausklick:
Podcast Goldstaub – eine Zeitreise mit Chanson-Nette,
Elisabeth Trautwein-Heymann, Stephan Wuthe,
Arne Krasting, Else Edelstahl u. a.
in die Kabarett-Geschichte(n) der Zwanziger Jahre in Berlin.

31. Dezember 2026
Mit einem Klick auf diesen Text kommt Ihr zu den Kabarett-Geschichten der Zwanziger. Einfach auf der Goldstaub-Website die “Folgenübersicht” anklicken und geduldig runterscrollen bis zu den Folgen 034 und 010. Dann auf den linken Play-Pfeil klicken – los geht’s! Folge 034 stellt den wunderbaren Komponisten und einstigen UFA-Generalmusikdirektor Werner Richard Heymann vor, Titel: Irgendwo auf der Welt …. Folge 010 dreht sich um die Kabarettgeschichte(n). Titel: Von wilden Bühnen, kurzen Künsten & Amanullah. Lehnt Euch im Sessel oder auf dem Sofa zurück, ein duftender Tee, vielleicht eine gute Flasche Wein. Chanson-Nette ist zu Gast beim Team des Podcasts, Else Edelstahl, Gründerin der Party-Reihe “Bohème Sauvage” und Arne Krasting, Chef der Berliner Stadtführungs-Agentur “Zeitreisen”. Viel Vergnügen … Übrigens: beim Scrollen entdeckt Ihr gewiss noch etliche andere spannende Folgen dieses wunderbaren Podcast-Projektes!, „Chanson-Nette weiß nicht nur total viel über das Kulturleben und vor allem auch Kabarett der Zeit, sondern ist auch eine echte Berliner Pflanze. Ein Original“, schreibt das Goldstaub-Team, Else Edelstahl und Arne Krasting über die Folge 010 zum Kabarett. „Zusammen mit Chanson-Nette tauchen wir ein in die Welt von Wilder Bühne, Katakombe, Topp-Keller und Tütü. Dabei begegnen wir unter anderem Claire Waldoff, Trude Hesterberg, Fritz Grünbaum und dem afghanischen König. Dazu erfahren wir, warum Kleinkunst nicht klein ist, wie Tante Gretes Zigarettenspitze die 20er Jahre nach Friedrichshain brachte, wer hinter Ullemulle steckt, wie mit einem römischen Streitwagen die Männer aus dem Reichstag vertrieben wurden und welcher Conférencier mit sich selbst die besten Geschäfte machte. Mit atmosphärisch-absurden und schräg-schrillen Geschichten blicken wir zurück auf Silvester in den 20er Jahren.“
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