
Ein schräger maritimer
Kabarett-Abend
mit Chanson-Nette
und dem ukrainisch-russischen Trio Scho
Keine Sorge, Theatersessel und Caféhausstühle kommen nicht in Schräglage, wenn Chanson-Nette und die ukrainisch-russische Band Trio Scho mit Geige, Akkordeon und Kontrabass loslegen! Lieder der Binnenschiffer und Seemänner, die schon die junge Kabarettistin Isa Vermehren in den frühen 30ern in Werner Fincks Berliner Kabarett “Katakombe” sang, bringen unser Publikum in Schwung und den inneren Kompass zum Kreiseln. Aber auch seegangtaugliche Chansons von Georges Brassens, Hermann Leopoldi oder von Altmeister Friedrich Hollaender kommen mit neuem Elan über die Reling. Angetörnt durch Gefühlswellen, durch seichte und tiefe Gewässer, angesichts von Krisen und der besorgniserregenden Weltlage – aber immer auf Kurs, bei Windstärke 12 …
Berliner Landratten wagen sich bei diesem musikalisch-kabarettistischen Programm auf See, aber nicht nur mit Rumbuddeln und Seemannsbräuten, sondern durchaus mit Tiefgang. Die Berliner Ex-Spreejungfrau “Chanson-Nette” Jeannette Urzendowsky quasselt mit Gennadij Desatnik, Valeriy Khoryshman und Alexander Franz, kurz, mit ihren Jungs, über Jugendliebe, Sehnsüchte, Fernweh, Freiheit, Mut zum Risiko, Lügen, sichere Häfen, über Galionsfiguren und den einen oder anderen Schlag ins Wasser.
“Tätowier’ mir keinen Anker, tätowier’ mir meine Braut!”
Was ist an den Seemannsliedern eigentlich dran? Ganz einfach: Selbst Intellektuelle dürfen ihren Hang zum Kitsch mal ein bisschen zeigen und sentimental werden. Die Männer dürfen mal den Macho raushängen lassen. Und wir Frauen? Wir geben auch gerne mal die Galionsfigur ab.
Ahoi, höchste Zeit für diesen schrägen maritimen Abend!
Klar zum Kentern! (Kurztrailer)
Klar zum Kentern! (Langtrailer)
Termine
- 28. September 2025, 18:00
Klar zum Kentern!!!
Alt Berliner Flair, Zille-Milieu – gibt’s das noch in Mitte, ein paar Schritte von der Oranienburger Straße entfernt. Oder haben die neuen Ketten- und Szene-Bars, die hippen Cafés & Kneipen die Alt-Berliner Gemütlichkeit schon komplett verdrängt? Nein. An der Krausnickstraße 11, ganz in der Nähe des S-Bahnhofs Oranienburger Straße, hält sich das „Anna Koschke“ tapfer und gästefreundlich seit der Wende. Hier könnt Ihr noch mit ‘ner Molle und hausgemachten Bouletten zusammenrücken, inklusive Charme von damals, urige Gemütlichkeit und ein bisschen Glamour der 20er. Und an schönen Tagen im Frühling, Sommer oder Herbst gibt’s hier sogar ein knuffiges Hof-Theater. Kurz: „Anna Koschke“ … das ist ein gelungener Mix aus Café, Kneipe, Bar & romantischem Theater wie anno dazumal, benannt nach einer legendären früheren Wirtin. Anna Koschke, das ist auch ein Geheimtipp für Berliner Küche zu fairen Preisen. Dieser rote Text ist ein Link, einfach draufklicken, dann erscheint die Website des Cafés www.anna-koschke.de.
Ein schräger maritimer Kabarett-Abend
im romantischen Hof-Theater
der Alt-Berliner Café-Bar “Anna Koschke” in Mitte
mit der “ukrainisch-russischen Band “Trio Scho” und Chanson-Nette
Bei Regen im Lokal …
Reservierung: Karten: 20 € p.P.,Telefon 030-2835538 (Di. - Sa., ab 17 Uhr), per Mail: info@anna-koschke.de. Gerne könnt Ihr auch direkt über mich reservieren: info@chanson-nette.de, Tel.: 0171-4178376. Karten gibt's auch noch an der Abendkasse!
Wie hinkommen? Ganz einfach: "Anna Koschke" findet Ihr im Herzen Berlins, mit der S-Bahnlinie 1 (S1) bis zum Bahnhof "Oranienburger Straße", von dort ca. 10 Minuten Fußweg an der Neuen Synagoge Berlin (Centrum Judaicum) vorbei bis zur Einmündung der Krausnickstraße in die "Oranienburger". Dort nach links noch einige Schritte bis zur Hausnummer 11. Fürs Auto findet Ihr am besten einen Abstellplatz im "Alexianer-Parkhaus" des St. Hedwig-Krankenhauses (Einfahrt an der Krausnickstraße).,