Bühnenpartner

Trio Scho

Trio Scho…

…das sind Gennadij Desatnik (Geige, Gitarre, Gesang), Valeriy Khoryshman (Akkordeon) und Alexander Franz (Bass). Die Band entstand 1992 in der ukrainischen Stadt Poltawa. Seit 1994 sind ihre populären vielseitigen Musiker auf den Bühnen Berlins und bundesweit unterwegs. Zum Repertoire von Trio Scho gehören Russische und internationale Chansons, Folklore & Swing von den Zwanzigern bis heute. Was heißt Scho? Es ist Slang aus Odessa und bedeutet: „Was wir für Musik machen? Unsere Musik!“

http://www.musikkollektiv.de

Frank Bach …

… spielt begeistert Saxophon und Klarinette. Eine besondere Leidenschaft hat er für das klassische Non-Plus-Ultra-Modell unter den Saxophonen, das “Conn Ladyface Saxophone” der traditionsreichen, 1915 gegründeten US-Firma “C.G. Conn Ltd. Instruments”. Wieso eigentlich Ladyface? Weil das berühmteste, 1935 vorgestellte Conn-Saxophone mit einem eingravierten Frauenkopf geschmückt war.
Frank Bach hat als Vollprofi schon jede Menge Banderfahrung, er ist ein langjähriges Mitglied des Berliner Swing Dance Orchestras, außerdem arbeitet er in der Showband des Friedrichstadtpalastes mit. Zusätzlich unterrichtet Frank Bach  als Dozent  für Klarinette und Saxophon an der Schostakowitsch Musikschule in Berlin-Lichtenberg und bringt seine Erfahrungen in Lehrbücher für Klarinetten-Unterricht und Selbststudium ein, zum Beispiel in Ewald Kochs Standartwerk “Schule für Klarinette”.

Jens-Carsten Stoll …

…lebt für seine Musik und hält an seinen Idealen fest, treffsicher, mit trockenem Humor. Der Vollprofi ist in Berlin geboren und aufgewachsen, hat Korrepetition und Komposition an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler” studiert, wo er seit 1989 einen Lehrauftrag ausübt. In den vergangenen drei Jahrzehnten war er als musikalischer Leiter für zahlreichen Produktionen tätig, am Berliner Ensemble und Deutschen Theater, am Hebbel-Theater, Maxim Gorki Theater und der Neuköllns Oper. Außerdem hatte er Engagements am Staatsschauspiel Stuttgart sowie am Schauspielhaus Hamburg. Seit vielen Jahren arbeitet Jens-Carsten Stoll eng mit dem Kabarettisten, Musiker, Comedian und Regisseur Rainald Grebe zusammen, beispielsweise am Staatsschauspiel Dresden bei “Circus Sarrasani, the Greatest Show on Earth” oder im Volkstheater Wien in der aktuellen Produktion “Ach, Sisi – neunundneunzig Szenen”.

Harry Ermer…

…hat als virtuoser Pianist, Mundharmonika-Spieler und musikalischer Leiter schon bei vielen bekannten Musical- und Kleinkunstproduktionen im Wintergarten Varieté, Theater des Westens, Renaissance-Theater, Admiralspalast,der Bar jeder Vernunft und im TIPI maßgeblich mit gewirkt. Ab 1996 begleitete er die legendäre Show “Drei alten Schachteln” mit Evelyn Künneke, Brigitte Mira und Helen Vita, ab 2000 Judy Winter als Marlene, ab 2004 Georg Preuße als Mary am Klavier. Katharine Mehrling, Sharon Brauner, Karsten Troyke und…und…
Einfach Wahnsinn, wenn Harry seine “Mundi” und Piano zugleich spielt!

Tobias Bartholmeß…

…gewann 2017 beim 46. Bundeswettbewerb Gesang den Pianisten-Preis für außerordentliche Leistungen bei der Klavierbegleitung.
Bartholmeß schloss 2007 an der Universität der Künste Berlin (UdK) seine Ausbildung zum Diplom-Tonmeister ab. Er hat Lehraufträge als Korrepetitor im Studiengang Musical/Show an der UdK sowie an der Schauspielschule Charlottenburg. Außerdem ist er als Komponist und Arrangeur tätig und betreut zahlreiche Kleinkunst-Produktionen als musikalischer Leiter – beispielsweise das Musical “Drachenherz” an der Neuköllner Oper.

Angela Stoll

Angela Stoll…

…ist gebürtig im Rheinland und studierte am Robert-Schumann-Institut in Düsseldorf Klavier, Liedbegleitung und Tonsatz. Ihre Lehrer während und nach der Studienzeit waren u.a. Leonore Auerswald und Rudolf Buchbinder.
Seit 1984 lebt sie in Berlin, wo sie zunächst an verschiedenen Bühnen die musikalische Leitung hatte. Sie war am Hansa Theater, Friedrichstadtpalast und an der Neuköllner Oper tätig.
Es folgten Auftritte im Konzerthaus am Gendarmenmarkt und im Französischen Dom sowie Konzerte bundesweit und im Ausland, u.a. in Mailand, Budapest und Namibia. Ihre besondere Liebe gilt der Kammermusik in den unterschiedlichsten Besetzungen. Inzwischen tritt sie gleichermaßen als Solistin, Ensemblemusikerin und Liedpianistin von namhaften Interpreten aus Klassik, Chanson, Jazz und Musical auf.
www.angelamariastoll.de

Andreas Brencic

Andreas Brencic…

…ist zwar in Kärnten geboren, lebt und arbeitet aber als überzeugter Wiener in der österreichischen Metropole. Von 1989 bis ‚98 erhielt er Unterricht am Kärtner Landeskonservatorium in den Fächern Klavier und Orgel.
Ab 1989 studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und absolvierte dort Ausbildungen zum Tonmeister und Orgelspieler. Andreas Brencic begleitet heute Kleinkünstler, Musical- und Theatersänger an mehreren Wiener Bühnen und ist für viele Produktionen in Österreich und Deutschland als musikalischer Leiter tätig.

A. Gündel vom Hofe

Albrecht Gündel-vom Hofe…

…ist Jazzpianist mit Leib und Seele. Er hat sich einen Namen gemacht für seine einfühlsamen Jazz-Interpretationen auch von christlichen und jüdischen Liederzyklen.
Die Gleichung Mathematik, Gott und Jazz enthält für ihn keine Unbekannte. Der Mathematikdozent (TU-Berlin) und leidenschaftliche Jazzer bewies dies nicht zuletzt mit seiner CD „What a Friend – Songs from my Grandma’s. Hymn Book“ (2006), auf der er Jazzvertonungen von Dietrich Bonhoeffer-Gedichten sowie von Hymnen und Erweckungslieder aus dem 19. Jahrhundert einspielte. Seit den 70er Jahren Auftritte mit verschiedensten Jazzbands, seit 1991 mit eigenem Trio oder Quartett.

Dirk Rave…

…ist ein virtuoser Akkordeonist, Sänger und Schauspieler. Er machte schon in seiner Heimatstadt Preetz in Schleswig-Holstein schauspielend und singend erste Bühnenerfahrungen. Ab 1990 studierte er Musikwissenschaft und Italienisch in Berlin. Zugleich perfektionierte er seine Akkordeonkenntnisse und lernte Theater als Regieassistent bei Doris Harder (Wien) sowie bei Peter Lund und Winfried Radeke in der Neuköllner Oper.

Seit 1995 tritt Dirk Rave bundesweit als Akkordeonist, Schauspieler und Sänger in Kabarett- und Chanson-Programmen auf, teils auch als musikalischer Leiter, Komponist und Arrangeur.

http://www.dirkrave.de/home.html

Henry Nandzik…

…ist wie geschaffen fürs Kabarett mit seinem wunderbaren Schauspiel- und Gesangstalent für komische, aber zugleich in die Tiefe gehende Rollen. Nach seinem Musicalstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ spielte er in Berlin im einstigen Metropol-Theater (heute Admirals-Palast in Mitte), im Theater des Westens und Friedrichstadtpalast, im Berliner Ensemble (BE) sowie in den Theatern am Kurfürstendamm. Außerdem ist er in Filmen zu sehen und als Sprecher zu hören.
Henry Nandzik gehört auch zum Ensemble des gemütlichen Sessel-Theaters von Katja Nottke am S-Bahnhof Lichterfelde Ost

Isabelle Gensior

Isabelle Gensior…

…Ist ein wahrer künstlerischer Tausendsassa, egal ob sie schauspielert, tanzt oder singt oder mit allem zugleich loslegt. Seit ihrer Schauspiel und Gesangausbildung spielt sie auf verschiedensten Berliner Bühnen. Beispielsweise im „Wilden Oscar“ in Wedding, im Kreuzberger BKA-Theater, in der Schokofabrik und in Katja Nottke’s Theater in Lichterfelde-Ost. Außerdem gehört sie zum Ensemble der Spielwerkstatt Berlin und entwickelt eigene Produktionen, zum Beispiel „die Büromietzen – eine szenische Vorzimmer-Soap“ zusammen mit Cara Ciutan.

Katja Nottke…

. . . Jahrgang ’59, West-Berlin, ist die Tochter des Schauspieler- und Autorenehepaars Joachim Nottke und Maria Axt.
Sie spielte von 1981 bis 1991 vor allem an der Tribüne, unter der Regie von Rainer Behrendt. Erste Regie 1986, erstes eigenes Theater, das Kama-Theater in Kreuzberg, ab 1991.
1995 Zweitbesetzung von Angelika Mister in “Hello Dolly”. 1996 u.a. Auftritte im Friedrichstadtpalast.
Hat seit 2004, zusammen mit ihrem Mann N. Preuß, das private Theater “Nottkes” in Lichterfelde-Ost.
Von 1979 bis 2010 war sie eine der erfolgreichsten Synchronsprecherinnen, sie lieh ihre Stimme u.a. Michelle Pfeiffer, Melanie Griffith und Demi Moore.

http://www.nottkes.de

Andreas Hofschneider & sein Quartett (AHQ)

Andreas Hofschneider und seine Musiker gehören in Berlin und bundesweit zu den besten und gefragtesten Swing-Instrumentalisten. Hier stellen wir das Quartett vor: Band-Leader und Klarinettist Andreas Hofschneider, dann Pianist Stan Juraschewski, Roland Neffe am Vibraphon und Schlagzeuger Michael Wirth.

„Klarinettist Andreas Hofschneider – das ist der Benny Goodman von Berlin“, schreibt der Berliner Tagesspiegel. In langjähriger Arbeit hat er die Songs des legendären Benny-Goodman-Quartetts von historischen Aufnahmen transkribiert, um dieses einmalige Klangerlebnis auf die Bühne zu bringen – mit Erfolg. Er hat sich ganz und gar dem Stil des King of Swing verschrieben. Hofschneider machte sich bereits in den 1990er Jahren einen Namen, als er u.a. Konzerte mit Peanuts Hucko, Bobby Burgess und Champion Jack Dupree gab.

http://www.andreas-hofschneider.de

Pianist Stan Juraschewski …

Stan Juraschewskis umfassendes Klavierstudium am Konservatorium in St. Petersburg beinhaltete alle Genres von Klassik bis Jazz.Darüber hinaus ist er als Komponist, Arrangeur und Bearbeiter für Theaterproduktionen und verschiedene Auftragsarbeiten tätig wie u.a. für das Kinderbühnenstück „Buratino“, Ballettmusik „Zehn Gedichte nach Ossip Mandelstam“ nach einem Libretto von Michael Henselmann, im TV für St-Petersburg, 5 Channel, RBB, SFB und dem ZDF, sowie für das Gorki-Filmstudio in Moskau. Er tourte durch die USA und die Schweiz. Seit 2014 ist Stan Juraschewski Mitglied des Andreas Hofschneider Quartetts in Berlin.

Roland Neffe

Vibraphonist Roland Neffe …

Roland Neffe spielt das Instrument, das den Sound des AHQ erst richtig vollendet: das Vibraphon. Immer wieder neu und frisch klingen seine Soli, so dass es Freude macht, ihm zuzuhören und – mit ihm zu spielen. Längst ist er einer der gefragtesten Vibraphonisten auch in der internationalen Jazzszene.

Schlagzeuger Michael Wirth

Michael Wirth ist mit Herz und Seele Schlagzeuger, wenn er loslegt strahlt sein Gesicht und sein Publikum geht begeistert mit. So viel Freude und Glück am Drumset … das erlebt man selten. Michael Wirth spielt auf einem Original-Drumset aus den 30er Jahren. In sorgsamer Kleinarbeit wurden die Klangelemente aus allen Teilen der Welt besorgt, um einen authentischen Sound zu erzeugen, wie es sein Vorbild verlangt: Gene Krupa.